Winklerbrothers gemeinsam am Traunsee

Jetzt gehts in die Endrunde, bis zum Treffen am Freitag, 30.09.2011. Brüdertreffen am Traunsee Ein paar Daten für Euch zur Anreise: Eintreffen bis spätestens 1400 Uhr. Ihr habt Euch ja für die nachmittägliche Einweisung im Konrad Lorenz Institut entsprechende Zeit eingeplant. Wir treffen uns beim Gasthof SCHOBERMÜHLE. Adresse: In der Au 1, 4644 SCHARNSTEIN. Liegt an der Bundesstrasse von GMUNDEN nach SCHARNSTEIN (ca. 10-15 min Fahrzeit von GMUNDEN. Schaut Euch die Homepage an: www.schobermuehle.at . Dort sind zwei Zimmer für uns reserviert – eines für zwei, eines für drei Personen. Programm für Freitag: Bis 1400 Uhr eintreffen Schobermühle. 1500 Uhr Konrad Lorenz Institut. Ab 1800 Uhr Bauernbuffet in der Schobermühle. Da das Wochenende sehr schön zu werden scheint, bitte Wanderschuhe (Kletterschuhe werden nicht benötigt) mitnehmen. Wir werden die landschaftlichen Schönheiten des Almtales (GRÜNAU, ALMSEE, VORDERER und HINTERER LANGBATHSEEN, usw.) erwandern, und …… Für Sonntag wäre (mit Toni besprochen) noch eine Bergfahrt mit der Gondel auf den FEUERKOGEL und einer kleine Gipfelkreuzerklimmung – sehr gemütlich! möglich. Ein Traumblick auf den DACHSTEIN und in das Alpenvorland. Das würde bedeuten, dass sich eine Abfahrt erst ca. 1400 Uhr ausgeht. Bitte überlegen, eine Entscheidung reicht am Wochenende. Freue mich schon sehr auf das Treffen, Herbert

Schon früh am Morgen bin ich von Vorarlberg aus unterwegs nach Tirol. In Ötztal-Bhf treffe ich um halbneun Norbert und kann mit ihm nach Oberösterreich weiter fahren, wo wir bereits zu Mittag eintreffen. Ideal, um im Gasthof Schobermühle das Zimmer zu beziehen und Mittag zu essen. Ein anschließender Verdauungsspaziergang entlang des Trambacher Wirtewegs, dann sehen wir uns auch schon alle im sonnigen Gastgarten der Schobermühle. http://www.schobermuehle.at/

Begrüßungsschluck im Gasthof Schobermühle Gasthof Schobermühle, Scharnstein http://www.schobermuehle.at/

Nach einem gemeinsamen Begrüßungsschluck fahren wir mit Herbert ins nahegelegene Almtal, einem bekannten Naturschutzgebiet. Hier besuchen wir die Konrad Lorenz Forschungsstelle http://www.klf.ac.at/ Dr. Mag. Josef Hemetsberger gibt einen Einblick über Aufbau und Entwicklung der Forschungsstelle im Almtal, die vom Nobelpreisträger Konrad Lorenz (mit seinen Graugänsen) im Jahr 1990 gegründet wurde. Mittlerweile eine Forschungsstelle der Universität Wien, an der laufend Student/inn/en mit den Graugänsen, Raben oder der Waldrappkolonie verschiedene Forschungsarbeiten (z.B. Auswirkungen von Streßfaktoren) durchführen. Wir erleben einen interessanten, kurzweiligen Einblick in die Tätigkeit und Ergebnisse der Forschung über das Sozialverhalten der Vögel und ihrer verblüffenden Intelligenz.

Konrad Lorenz Forschungsstelle im Almtal WaNo-2 allerlei Federvieh Sperrgebiet? Hier wohnt Gabi, die Rabenfrau 15:00 Uhr, die ersten Graugänse fliegen ein ... und es werden immer mehr Wo ist das Futter? auf dem Futterplatz, mit zwei hübschen Studentinnen Graugans 30 - 40 Gänse leben im Almtal Auch eine Waldrappkolonie lebt im Almtal Die Waldrappe vermehren sich gut, derzeit leben beinahe 60 Tiere in der Kolonie Der Regenwurm hat keine Chance winklerbrothers auf dem Konrad Lorenz-Bankerl

Anschließend fahren wir taleinwärts, vorbei beim ausgedehnten Jagdrevier des blaublütigen „Ernst-August“, zum idyllisch im Talschluß gelegenen, blaugrünen Almsee. http://www.gruenau-almtal.at/

Almsee Der Almsee hat mehrere Zuflüsse ... ... sowie unterseeische Wasserzutritte durch mehrere Quelltrichter Gesamtfläche 0,85 km², Wassertiefe max. 5 Meter Spaziergang zum Südostufer des Sees Die Graugänse kehren in der Dämmerung zurück zum See im kalten Seewasser leben Saibling, Forelle und Äsche Algenblüte im Almsee

Am heutigen Freitag-Abend gibt es im Gasthof Schobermühle das ausgiebige, in der Umgebung berühmte Bauernbuffet. Verschiedene Braten, Ripperl, panierte Schnitzel, Backhendl, Gans, Hascheeknödel und diverse Beilagen werden von uns durchprobiert. Es mundet hervorragend und wird mit einem Edelbrand gekrönt.

Zum Abendessen gibt's ein hervorragendes Bauernbuffet in der Schobermühle Zu fortgeschrittener Stunde sinken wir ins Bett

Samstag: Nach dem ausgiebigen Frühstück fahren wir entlang des Traunsee-Ufers nach Ebensee und hier mit der Seilbahn bequem auf den Feuerkogel. Den Bericht über unsere Wanderung findest du in meinem Tourenbuch http://www.hikr.org/tour/post43333.html

In der Nachmittagssonne vor der Riederhütte Vor dem Europakreuz auf dem Alberfeldkogel

Am Abend lernen wir ein uriges Gasthaus und seine Spezialität kennen, den Kaiserschmarren. Soviel ich mich erinnern kann, war’s das Gasthaus „Franz’l im Holz“, Laudachstrasse, Klamm bei Gmunden.

Peter ist noch gut drauf ... ... der Fotograf war ganz auf den Wein fokussiert nur Norbert hatte keinen Durst mehr und war schon ziemlich müde

Sonntag – Abschied vom Traunsee – mit einer wirklich ausgedehnten Bootsrundfahrt mit der Platte, anlegen bei der Spitzvilla und Mittagessen im wunderbaren Ambiente des Seecafes. Dann geht es zurück Richtung Grünberg, wo wir noch Marlene treffen, bevor es mit einem „Süßen Gruß aus Gmunden“ heimwärts geht.

Mit der Platte über den See nach Gmunden Gmunden Die Brücke über den Traunsee und den Seeabfluß Das berühmte Schloß Orth Schloß Orth Bootshäuser am Nordufer Das Kreuz im See Ein Schwan Ein Blick hinüber zum Traunstein es geht westwärts P1030555 Traunkirchen Unser Kapitän, das Steuer fest in der Hand Traunkirchen, Traunsee und Traunstein ein neuer Steuermann - kommt wohl aus Madrid? Auf der anderen Seeseite, der Steinbruch völlig anders als am sonnigen Nordufer Ein September-Sonnenbad Walter genießt die frische Brise Bei der Spitzvilla anlegen ... Beim Anlegen ist unser Kapitän wieder gefordert Anlegemanöver geschafft - wir sind an Land Die Platte Mittagessen in der Spitzvilla Gemütlich sitzen und gepflegt speisen - direkt am Traunsee Rückfahrt über den See Bahnhof Ötztal - warten auf den Zug - mit einem süßen Gruß aus Gmunden

Es war wieder ein schönes Wochenende zu Fünft – vielen Dank an Herbert für die Organisation.

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